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Aspekte einer sprachanalytischen Kritik f?r die Untersuchung der Konzeption von Analytizit?t bei Immanuel Kant【電子書籍】[ Christoph Kehl ]

<p>Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit?t Jena (Institut f?r Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Hume und Kant, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht Immanuell Kants Konzeption der Analytizit?t. Die Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Urteilen gilt als eine der essentiellen Kategorisierungen der Philosophie. Immanuel Kant wird in diesem Kontext h?ufig als Z?sur im Verst?ndnis der Dichotomie gesehen. Er ist es, der ihr zuerst einen zentralen Platz in der Philosophie im Allgemeinen und der Erkenntnistheorie im Speziellen einzur?umen scheint. Dieser hohe Stellenwert ist insofern nicht verwunderlich, als dass die Unterscheidung zwischen analytischen und synthetisches Urteilen im Grunde genommen das Fundament seiner transzendentalen Er?rterung bildet. Kants zentrales Augenmerk liegt, ganz im Sinne seines Verst?ndnisses von Metaphysik und dem daraus resultierenden Anspruch, sie zu reformieren, vor allem auf den synthetischen Urteilen a priori. Ein ausgepr?gtes Verst?ndnis von Analytizit?t ist jedoch unerl?sslich, um eine hinreichende Differenzierung vornehmen zu k?nnen. Es ist gerade dieser grundlegende Aspekt seiner Lehre, der bei seinen Kritikern auf Widerstand trifft. Mit der vor allem von Ludwig Wittgenstein und Willard Van Orman Quine initiierten grunds?tzlichen Skepsis gegen?ber sprachlicher Bedeutung r?ckt auch Kants Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen Urteilen in ein kritisches Licht. Aber bereits Zeitgenossen wie der Psychologe Johann Gebhard Ehrenreich Maa? oder Johann August Eberhard monierten dessen sprachanalytische Annahmen. In der vorliegenden Arbeit soll ein Blick auf Kants Verst?ndnis von Analytizit?t, den zu Grund liegenden Pr?missen, wie auch auf die darauf abzielende Kritik seiner Nachfolger geworfen werden. Erhalten die teilweise radikalen Einspr?che Quines, Eberhards oder Maa?' Recht, so w?re nahezu Kants gesamte Philosophie hinf?llig. Die zeitliche Abfolge der einzelnen Philosophen, die sich auf einander beziehen, wird dabei an manchen Stellen der hermeneutischen Gliederung der Arbeit untergeordnet. Nat?rlich kann durch den beschr?nkten Rahmen des vorgegebenen Formats kein Anspruch auf Vollst?ndigkeit, weder im Hinblick auf die Darstellung der Position Kants noch seiner Gegner, erhoben werden. Vielmehr geht es darum, Ans?tze aufzeigen zu wollen, die zum einen f?r eine kritische Reflexion des Verst?ndnisses Kants von Analytizit?t sinnvoll und notwendig sind, zum anderen aber auch helfen k?nnen, die gesamte Entwicklung des analytisch-synthetisch-Diskurses durch die Philosophiegeschichte hindurch genauer zu erfassen.</p>画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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